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Produkte und Fragen zum Begriff Wirtschaftsentwicklung:


  • Mukoka, Shame: Modul regionale Wirtschaftsentwicklung
    Mukoka, Shame: Modul regionale Wirtschaftsentwicklung

    Modul regionale Wirtschaftsentwicklung , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • García-Echevarría, Santiago: Wirtschaftsentwicklung Spaniens Unter dem Einfluss der Europäischen Integration
    García-Echevarría, Santiago: Wirtschaftsentwicklung Spaniens Unter dem Einfluss der Europäischen Integration

    Wirtschaftsentwicklung Spaniens Unter dem Einfluss der Europäischen Integration , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Chen, Melissa: Erfolgsstrategien auf internationalen Märkten: Eine Analyse der Wirtschaftsentwicklung in Chile
    Chen, Melissa: Erfolgsstrategien auf internationalen Märkten: Eine Analyse der Wirtschaftsentwicklung in Chile

    Erfolgsstrategien auf internationalen Märkten: Eine Analyse der Wirtschaftsentwicklung in Chile , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsregionen und/ oder Verwaltungseinheiten in der EU (und ihre wirtschaftliche Profilierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem 2.Weltkrieg beschrieb der Geograph Gravier 1947, in dem viel beachteten Buch ¿Paris et le désert francais¿ , Frankreich als ein weitgehend agrarisch geprägtes und wenig industrialisiertes Land, das durch starke regionale Disparitäten gekennzeichnet war. Um die wirtschaftliche Schwäche zu beenden, schien es der Regierung notwendig, dem Staat die zentrale Rolle in der Wirtschaftsentwicklung des Landes zukommen zu lassen. Aus diesem Grunde installierte sie die Planification, eine zentralstaatliche Wirtschaftsplanung und setzte damit die zentralistische Politik der Vergangenheit fort. Seitdem hat sich die Beziehung zwischen der französischen Regierung und den Gebietskörperschaften allerdings fundamental geändert. Um den Prozess der Dezentralisierung seit den 60er Jahren des 20. Jh. und die damit verbundene Aufwertung der Regionen besser zu verstehen, erscheint es sinnvoll, eine kurze Einführung in die französische Industrie- und Wirtschaftspolitik zu geben. Damit beginnt diese Arbeit. Danach wird auf die Entstehungsgeschichte der Region Rhône-Alpes eingegangen. Ihr administrativer Aufbau und ihre Kompetenzen sollen anschließend kurz erläutert werden. 
Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich dann ausführlich mit dem zentral in Europa gelegenen Wirtschaftsraum Rhône-Alpes. Zunächst wird der Naturraum beschrieben, danach folgt eine wirtschaftsgeschichtliche Beschreibung als Grundlage dieses Abschnittes. Anschließend wird zum einen die sektorale Struktur der Wirtschaft besprochen, zum anderen auf die räumliche Verteilung der Wirtschaft eingegangen. Da der sekundäre Sektor den Motor der regionalen Wirtschaft darstellt, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der industriellen Entwicklung und der Verteilung der Industrie innerhalb der Region. Daraufhin befasst sich die Arbeit mit dem Dienstleistungssektor in der Region Rhône-Alpes, um schließlich die Ergebnisse im Fazit zusammenfassen zu können. (Bock, Klemens)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsregionen und/ oder Verwaltungseinheiten in der EU (und ihre wirtschaftliche Profilierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem 2.Weltkrieg beschrieb der Geograph Gravier 1947, in dem viel beachteten Buch ¿Paris et le désert francais¿ , Frankreich als ein weitgehend agrarisch geprägtes und wenig industrialisiertes Land, das durch starke regionale Disparitäten gekennzeichnet war. Um die wirtschaftliche Schwäche zu beenden, schien es der Regierung notwendig, dem Staat die zentrale Rolle in der Wirtschaftsentwicklung des Landes zukommen zu lassen. Aus diesem Grunde installierte sie die Planification, eine zentralstaatliche Wirtschaftsplanung und setzte damit die zentralistische Politik der Vergangenheit fort. Seitdem hat sich die Beziehung zwischen der französischen Regierung und den Gebietskörperschaften allerdings fundamental geändert. Um den Prozess der Dezentralisierung seit den 60er Jahren des 20. Jh. und die damit verbundene Aufwertung der Regionen besser zu verstehen, erscheint es sinnvoll, eine kurze Einführung in die französische Industrie- und Wirtschaftspolitik zu geben. Damit beginnt diese Arbeit. Danach wird auf die Entstehungsgeschichte der Region Rhône-Alpes eingegangen. Ihr administrativer Aufbau und ihre Kompetenzen sollen anschließend kurz erläutert werden. Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich dann ausführlich mit dem zentral in Europa gelegenen Wirtschaftsraum Rhône-Alpes. Zunächst wird der Naturraum beschrieben, danach folgt eine wirtschaftsgeschichtliche Beschreibung als Grundlage dieses Abschnittes. Anschließend wird zum einen die sektorale Struktur der Wirtschaft besprochen, zum anderen auf die räumliche Verteilung der Wirtschaft eingegangen. Da der sekundäre Sektor den Motor der regionalen Wirtschaft darstellt, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der industriellen Entwicklung und der Verteilung der Industrie innerhalb der Region. Daraufhin befasst sich die Arbeit mit dem Dienstleistungssektor in der Region Rhône-Alpes, um schließlich die Ergebnisse im Fazit zusammenfassen zu können. (Bock, Klemens)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsregionen und/ oder Verwaltungseinheiten in der EU (und ihre wirtschaftliche Profilierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem 2.Weltkrieg beschrieb der Geograph Gravier 1947, in dem viel beachteten Buch ¿Paris et le désert francais¿ , Frankreich als ein weitgehend agrarisch geprägtes und wenig industrialisiertes Land, das durch starke regionale Disparitäten gekennzeichnet war. Um die wirtschaftliche Schwäche zu beenden, schien es der Regierung notwendig, dem Staat die zentrale Rolle in der Wirtschaftsentwicklung des Landes zukommen zu lassen. Aus diesem Grunde installierte sie die Planification, eine zentralstaatliche Wirtschaftsplanung und setzte damit die zentralistische Politik der Vergangenheit fort. Seitdem hat sich die Beziehung zwischen der französischen Regierung und den Gebietskörperschaften allerdings fundamental geändert. Um den Prozess der Dezentralisierung seit den 60er Jahren des 20. Jh. und die damit verbundene Aufwertung der Regionen besser zu verstehen, erscheint es sinnvoll, eine kurze Einführung in die französische Industrie- und Wirtschaftspolitik zu geben. Damit beginnt diese Arbeit. Danach wird auf die Entstehungsgeschichte der Region Rhône-Alpes eingegangen. Ihr administrativer Aufbau und ihre Kompetenzen sollen anschließend kurz erläutert werden. Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich dann ausführlich mit dem zentral in Europa gelegenen Wirtschaftsraum Rhône-Alpes. Zunächst wird der Naturraum beschrieben, danach folgt eine wirtschaftsgeschichtliche Beschreibung als Grundlage dieses Abschnittes. Anschließend wird zum einen die sektorale Struktur der Wirtschaft besprochen, zum anderen auf die räumliche Verteilung der Wirtschaft eingegangen. Da der sekundäre Sektor den Motor der regionalen Wirtschaft darstellt, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der industriellen Entwicklung und der Verteilung der Industrie innerhalb der Region. Daraufhin befasst sich die Arbeit mit dem Dienstleistungssektor in der Region Rhône-Alpes, um schließlich die Ergebnisse im Fazit zusammenfassen zu können. , Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,5, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Wirtschaftsregionen und/ oder Verwaltungseinheiten in der EU (und ihre wirtschaftliche Profilierung), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem 2.Weltkrieg beschrieb der Geograph Gravier 1947, in dem viel beachteten Buch ¿Paris et le désert francais¿ , Frankreich als ein weitgehend agrarisch geprägtes und wenig industrialisiertes Land, das durch starke regionale Disparitäten gekennzeichnet war. Um die wirtschaftliche Schwäche zu beenden, schien es der Regierung notwendig, dem Staat die zentrale Rolle in der Wirtschaftsentwicklung des Landes zukommen zu lassen. Aus diesem Grunde installierte sie die Planification, eine zentralstaatliche Wirtschaftsplanung und setzte damit die zentralistische Politik der Vergangenheit fort. Seitdem hat sich die Beziehung zwischen der französischen Regierung und den Gebietskörperschaften allerdings fundamental geändert. Um den Prozess der Dezentralisierung seit den 60er Jahren des 20. Jh. und die damit verbundene Aufwertung der Regionen besser zu verstehen, erscheint es sinnvoll, eine kurze Einführung in die französische Industrie- und Wirtschaftspolitik zu geben. Damit beginnt diese Arbeit. Danach wird auf die Entstehungsgeschichte der Region Rhône-Alpes eingegangen. Ihr administrativer Aufbau und ihre Kompetenzen sollen anschließend kurz erläutert werden. Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich dann ausführlich mit dem zentral in Europa gelegenen Wirtschaftsraum Rhône-Alpes. Zunächst wird der Naturraum beschrieben, danach folgt eine wirtschaftsgeschichtliche Beschreibung als Grundlage dieses Abschnittes. Anschließend wird zum einen die sektorale Struktur der Wirtschaft besprochen, zum anderen auf die räumliche Verteilung der Wirtschaft eingegangen. Da der sekundäre Sektor den Motor der regionalen Wirtschaft darstellt, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der industriellen Entwicklung und der Verteilung der Industrie innerhalb der Region. Daraufhin befasst sich die Arbeit mit dem Dienstleistungssektor in der Region Rhône-Alpes, um schließlich die Ergebnisse im Fazit zusammenfassen zu können. , Schule & Ausbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 2. Auflage, Erscheinungsjahr: 20080724, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Bock, Klemens, Auflage: 08002, Auflage/Ausgabe: 2. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 36, Keyword: Industrie; Strukturwandel; Landwirtschaft; Tourismus; Region; französischeRegionen; Wirtschaftsregionen; Verwaltungseinheiten; Frankreich; Dezentralisierung; Zentralismus; Wirtschaftsförderung; Regionalentwicklung; Lyon; Grenoble; chemischeIndustrie; Maschinenbau, Warengruppe: HC/Geografie, Fachkategorie: Humangeographie, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 4, Gewicht: 68, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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  • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftliche Entwicklung und Integration), Veranstaltung: Das Gutachten des Sachverständigenrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Vereinigung war die wirtschaftliche Situation in Ostdeutschland durch einen stürmischen Aufholprozess gekennzeichnet. Dies galt leider nur von 1991 bis 1997. In diesem Zeitraum entwickelten sich die einzelnen ostdeutschen Wirtschaftsbereiche sogar besser als die westdeutschen. Die Marktwirtschaft war eingeführt. Es wurden verschiedene Instrumente zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung angewendet. [...]
Trotz all dieser Fördereffekte ist der Aufbauprozess nach den ersten sechs Jahren nach der Wiedervereinigung ins Stocken geraten. Selbsttragende Strukturen sind immer noch nicht entstanden. Dies ist einerseits mit der Strukturkrise des ostdeutschen Baugewerbes verbunden, andererseits sind die Arbeitsmarktprobleme und die durch den West-Ost-Transfer gestiegene Verschuldung dafür verantwortlich.
Das Bruttoinlandprodukt liegt auf viel niedrigerem Niveau als das westdeutsche. [...] Der Rückgang des Erwerbspersonenpotentials hängt mit der Alterung der Bevölkerung und mit der Abwanderung nach Westdeutschland zusammen. Die Arbeitslosenquote beträgt 18,4%, was einem mehr als doppelt so hohen Wert wie in Westdeutschland entspricht.[...]
Die Produktion in den neuen Bundesländern ist durch einen hohen Arbeitseinsatz gekennzeichnet, was zu einer niedrigen Produktivität beiträgt. Die Kapitalauslastung ist sehr gering. [...]
Die Lage der öffentlichen Haushalte in Ostdeutschland ist nicht besonders gut. Zu den wichtigsten Einnahmen gehören die Steuereinnahmen, die durch den Bevölkerungsrückgang sinken werden. [...]
Die demografische Entwicklung spielt auch eine entscheidende Rolle in dem wirtschaftspolitischen Prozess Ostdeutschlands. [...] Die Migration von Ost nach West hat dabei eine große Bedeutung und wird durch die Wirtschaftsentwicklung in den beiden Gebieten beeinflusst. Dieser Bevölkerungsrückgang hat große Folgen auf zahlreiche Investitionsprojekte, auf den Arbeitsmarkt sowie auf die Einnahme- und Ausgabeseite der öffentlichen Haushalte[...] Eine Verschiebung der Altersstruktur ist zu erkennen. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter wird von 70% der Bevölkerung auf 57% bis 2030 sinken.. [...]
Insgesamt haben die Ostländer im Vergleich zu den westdeutschen ein erhebliches Wettbewerbsproblem. Demzufolge ist nach Alternativen zu suchen, die das Wachstum in den neuen Bundesländern erhöhen.
[...] (Ilieva, Teodora)
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftliche Entwicklung und Integration), Veranstaltung: Das Gutachten des Sachverständigenrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Vereinigung war die wirtschaftliche Situation in Ostdeutschland durch einen stürmischen Aufholprozess gekennzeichnet. Dies galt leider nur von 1991 bis 1997. In diesem Zeitraum entwickelten sich die einzelnen ostdeutschen Wirtschaftsbereiche sogar besser als die westdeutschen. Die Marktwirtschaft war eingeführt. Es wurden verschiedene Instrumente zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung angewendet. [...] Trotz all dieser Fördereffekte ist der Aufbauprozess nach den ersten sechs Jahren nach der Wiedervereinigung ins Stocken geraten. Selbsttragende Strukturen sind immer noch nicht entstanden. Dies ist einerseits mit der Strukturkrise des ostdeutschen Baugewerbes verbunden, andererseits sind die Arbeitsmarktprobleme und die durch den West-Ost-Transfer gestiegene Verschuldung dafür verantwortlich. Das Bruttoinlandprodukt liegt auf viel niedrigerem Niveau als das westdeutsche. [...] Der Rückgang des Erwerbspersonenpotentials hängt mit der Alterung der Bevölkerung und mit der Abwanderung nach Westdeutschland zusammen. Die Arbeitslosenquote beträgt 18,4%, was einem mehr als doppelt so hohen Wert wie in Westdeutschland entspricht.[...] Die Produktion in den neuen Bundesländern ist durch einen hohen Arbeitseinsatz gekennzeichnet, was zu einer niedrigen Produktivität beiträgt. Die Kapitalauslastung ist sehr gering. [...] Die Lage der öffentlichen Haushalte in Ostdeutschland ist nicht besonders gut. Zu den wichtigsten Einnahmen gehören die Steuereinnahmen, die durch den Bevölkerungsrückgang sinken werden. [...] Die demografische Entwicklung spielt auch eine entscheidende Rolle in dem wirtschaftspolitischen Prozess Ostdeutschlands. [...] Die Migration von Ost nach West hat dabei eine große Bedeutung und wird durch die Wirtschaftsentwicklung in den beiden Gebieten beeinflusst. Dieser Bevölkerungsrückgang hat große Folgen auf zahlreiche Investitionsprojekte, auf den Arbeitsmarkt sowie auf die Einnahme- und Ausgabeseite der öffentlichen Haushalte[...] Eine Verschiebung der Altersstruktur ist zu erkennen. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter wird von 70% der Bevölkerung auf 57% bis 2030 sinken.. [...] Insgesamt haben die Ostländer im Vergleich zu den westdeutschen ein erhebliches Wettbewerbsproblem. Demzufolge ist nach Alternativen zu suchen, die das Wachstum in den neuen Bundesländern erhöhen. [...] (Ilieva, Teodora)

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftliche Entwicklung und Integration), Veranstaltung: Das Gutachten des Sachverständigenrates, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Vereinigung war die wirtschaftliche Situation in Ostdeutschland durch einen stürmischen Aufholprozess gekennzeichnet. Dies galt leider nur von 1991 bis 1997. In diesem Zeitraum entwickelten sich die einzelnen ostdeutschen Wirtschaftsbereiche sogar besser als die westdeutschen. Die Marktwirtschaft war eingeführt. Es wurden verschiedene Instrumente zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung angewendet. [...] Trotz all dieser Fördereffekte ist der Aufbauprozess nach den ersten sechs Jahren nach der Wiedervereinigung ins Stocken geraten. Selbsttragende Strukturen sind immer noch nicht entstanden. Dies ist einerseits mit der Strukturkrise des ostdeutschen Baugewerbes verbunden, andererseits sind die Arbeitsmarktprobleme und die durch den West-Ost-Transfer gestiegene Verschuldung dafür verantwortlich. Das Bruttoinlandprodukt liegt auf viel niedrigerem Niveau als das westdeutsche. [...] Der Rückgang des Erwerbspersonenpotentials hängt mit der Alterung der Bevölkerung und mit der Abwanderung nach Westdeutschland zusammen. Die Arbeitslosenquote beträgt 18,4%, was einem mehr als doppelt so hohen Wert wie in Westdeutschland entspricht.[...] Die Produktion in den neuen Bundesländern ist durch einen hohen Arbeitseinsatz gekennzeichnet, was zu einer niedrigen Produktivität beiträgt. Die Kapitalauslastung ist sehr gering. [...] Die Lage der öffentlichen Haushalte in Ostdeutschland ist nicht besonders gut. Zu den wichtigsten Einnahmen gehören die Steuereinnahmen, die durch den Bevölkerungsrückgang sinken werden. [...] Die demografische Entwicklung spielt auch eine entscheidende Rolle in dem wirtschaftspolitischen Prozess Ostdeutschlands. [...] Die Migration von Ost nach West hat dabei eine große Bedeutung und wird durch die Wirtschaftsentwicklung in den beiden Gebieten beeinflusst. Dieser Bevölkerungsrückgang hat große Folgen auf zahlreiche Investitionsprojekte, auf den Arbeitsmarkt sowie auf die Einnahme- und Ausgabeseite der öffentlichen Haushalte[...] Eine Verschiebung der Altersstruktur ist zu erkennen. Die Zahl der Personen im erwerbsfähigen Alter wird von 70% der Bevölkerung auf 57% bis 2030 sinken.. [...] Insgesamt haben die Ostländer im Vergleich zu den westdeutschen ein erhebliches Wettbewerbsproblem. Demzufolge ist nach Alternativen zu suchen, die das Wachstum in den neuen Bundesländern erhöhen. [...] , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 3. Auflage, Erscheinungsjahr: 20090703, Produktform: Kartoniert, Beilage: Paperback, Autoren: Ilieva, Teodora, Auflage: 09003, Auflage/Ausgabe: 3. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 24, Warengruppe: HC/Volkswirtschaft, Fachkategorie: Entwicklungsökonomie und Schwellenländer, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: GRIN Verlag, Länge: 210, Breite: 148, Höhe: 3, Gewicht: 51, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, eBook EAN: 9783640362738, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover,

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    Ostern Last Minute

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    Last Minute Osterarrangement

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    Last-Minute Fronleichnam

    Enthaltene Leistungen: 3 x Übernachtung in Ihrem Wunschzimmer, 3 x reichhaltiges und abwechslungsreiches Frühstücksbuffet serviert in unserem Restaurant, 2 x Abendessen in unserem “ Restaurant ” wo sie außergewöhnliche und abwechslungsreiche Menüs innerhalb der Halbpension genießen, 1 x Hausfeiertag-4 Gang Überraschungsmenü + Cocktail Ihrer Wahl aus unserer Cocktailkarte, 2 x Süßer Verwöhn Nachmittag mit Kaffee und Kuchen, Freier Eintritt in die Wellness-Oase und Schwimmbad, 1 x ein gefüllter Picknickrucksack, 1 Tag lang ein E-Bike, 10 % Hausrabatt auf alle Wellnessanwendungen, VLC-Gästekarte zur freien Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Landkreis Cham

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    Last Minute Winterangebot

    Enthaltene Leistungen: 2 x Übernachtungen im Hotel, 2 x Frühstücksbuffet, Freie Nutzung des Saunabereiches, 5 % Rabatt auf Wellnessbehandlungen

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    Last Minute Schnäppchen

    Enthaltene Leistungen: 1 Übernachtungen/Frühstück, Begrüßungssekt am Zimmer, täglich 14:30 bis 16:30 Uhr hausgemachtes Gebäck und Kaffee, Kuscheliger Leihbademantel für die Dauer Ihres Aufenthaltes, Badetasche mit großem Saunatuch und Slipper, Nutzung des Wellnessbereichs am Anreisetag ab 11.00 Uhr und am Abreisetag bis 18.00 Uhr, Mineralwasser in der Minibar

    Preis: 89.00 € | Versand*: 0 €
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    Last Minute Arrangement

    Enthaltene Leistungen: 1 x Übernachtung, 1 x reichhaltiges Frühstücksbuffet, 1 x 3-Gang Abendmenü

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    Last Minute Frühlingsangebot

    Enthaltene Leistungen: 3 x Übernachtung je Person, 3 x Genießerfrühstück vom Buffet je Person, 3 x Kuchenbuffet am Nachmittag je Person, 1 x Frühlingsblüten-Entspannungsbad zu zweit pro Zimmer, Nutzung von Schwimmbad - Bio Sauna - Dampfbad - Fitnessraum

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  • Wie wirkt sich die Bevölkerungsprognose auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung aus?

    Die Bevölkerungsprognose hat einen direkten Einfluss auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung, da sie die zukünftige Arbeitskräfte- und Konsumentenbasis bestimmt. Eine wachsende Bevölkerung kann zu einem größeren Arbeitskräfteangebot und einer höheren Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen führen, was das Wirtschaftswachstum ankurbeln kann. Auf der anderen Seite kann eine schrumpfende Bevölkerung zu einem Rückgang der Arbeitskräfte und der Konsumentennachfrage führen, was die Wirtschaftsentwicklung bremsen kann. Daher ist es wichtig, dass Regierungen und Unternehmen die Bevölkerungsprognosen berücksichtigen, um langfristige wirtschaftliche Strategien zu entwickeln.

  • Wie wirkt sich die Bevölkerungsprognose auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung aus?

    Die Bevölkerungsprognose hat einen direkten Einfluss auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung, da sie die zukünftige Arbeitskräfte- und Konsumentenbasis bestimmt. Eine wachsende Bevölkerung kann zu einem größeren Arbeitskräfteangebot und einer höheren Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen führen, was das Wirtschaftswachstum ankurbeln kann. Auf der anderen Seite kann eine schrumpfende Bevölkerung zu einem Rückgang des Arbeitskräfteangebots und einer geringeren Nachfrage führen, was die Wirtschaftsentwicklung bremsen kann. Daher ist es wichtig, dass Regierungen und Unternehmen die Bevölkerungsprognosen berücksichtigen, um langfristige wirtschaftliche Strategien zu entwickeln.

  • Wie wirkt sich die Bevölkerungsprognose auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung aus?

    Die Bevölkerungsprognose hat einen direkten Einfluss auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung, da sie die zukünftige Arbeitskräfte- und Konsumentenbasis bestimmt. Eine wachsende Bevölkerung kann zu einem größeren Arbeitskräfteangebot und einer höheren Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen führen, was das Wirtschaftswachstum ankurbeln kann. Auf der anderen Seite kann eine schrumpfende Bevölkerung zu einem Rückgang der Arbeitskräfte und der Konsumentennachfrage führen, was die Wirtschaftsentwicklung bremsen kann. Daher ist es wichtig, dass Regierungen und Unternehmen die Bevölkerungsprognosen berücksichtigen, um langfristige wirtschaftliche Strategien zu entwickeln.

  • Wie wirkt sich die Bevölkerungsprognose auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung aus?

    Die Bevölkerungsprognose hat einen direkten Einfluss auf die langfristige Wirtschaftsentwicklung, da sie die zukünftige Arbeitskräfte- und Konsumentenbasis bestimmt. Eine wachsende Bevölkerung kann zu einem größeren Arbeitskräfteangebot und einer höheren Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen führen, was das Wirtschaftswachstum ankurbeln kann. Auf der anderen Seite kann eine schrumpfende Bevölkerung zu einem Rückgang der Arbeitskräfte und der Konsumentennachfrage führen, was die Wirtschaftsentwicklung bremsen kann. Die Bevölkerungsprognose ist daher ein wichtiger Faktor, den Regierungen und Unternehmen bei langfristigen wirtschaftlichen Planungen berücksichtigen müssen.

  • Wie beeinflusst die Arbeitsplatznachfrage die Wirtschaftsentwicklung in verschiedenen Branchen und Regionen?

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  • Inwiefern beeinflusst die regionale Wirtschaftsentwicklung die soziale und kulturelle Identität einer Gemeinschaft?

    Die regionale Wirtschaftsentwicklung beeinflusst die soziale und kulturelle Identität einer Gemeinschaft, indem sie Arbeitsplätze schafft und die Einkommensverhältnisse verbessert. Dadurch können sich die Lebensbedingungen der Menschen verbessern und die Gemeinschaft kann sich weiterentwickeln. Eine florierende Wirtschaft kann auch zu einem stärkeren Gemeinschaftsgefühl und einer positiven Identität beitragen, da sie die lokale Kultur und Traditionen unterstützt. Gleichzeitig kann eine schwache Wirtschaft zu sozialen und kulturellen Problemen führen, die die Identität einer Gemeinschaft negativ beeinflussen können.